Zeltlagernachbericht

Nach zwei Wochen intensiven Wochen Zeltlagers sind die Kinder und Gruppenleiter allesamt froh und wohlbehalten wieder heimgekehrt. Es waren zwölf Tage voller Programm, Spiel und Spaß. Die Kinder lebten sich schnell ein und waren schon bald Profis im Zeltappell und textsicher, wenn Abends alle am Lagerfeuer “Wonderwall” oder “Über den Wolken” sangen. Bei Geländespielen wurde sich im Wald ausgetobt, am Sängerwettstreit die kreative Ader ausgelebt und im Schwimmbad abgekühlt. Die auslaugende Hitze konnte die Laune nicht dämpfen, da die Küche die Kinder stets mit stärkenden Mahlzeiten wieder auf Trab brachte. Etwas Abwechslung brachte der Tagesausflug ins Lagerleben. Die Teilnehmer machten sich alle schick für den Besuch nach Trier, dem eine Runde Minigolf vorangestellt war. In Trier wurde die Therme bei einer Führung und danach die Stadt auf eigene Faust erkundet. So gingen langsam aber sicher die Tage ins Land. Bald war dann auch schon wieder der zweite Freitag erreicht und die ersten Zelte abgebaut. Mit einem grandiosen Burgeressen wurde der letzte Abend des Zeltlagers zelebriert. Als am nächsten Tag nach dem Abbau alle ein letztes Mal am Lagerfeuer saßen, “Nehmt Abschied Brüder” angestimmt wurde und die zwei Lagerjüngsten die Lagerleiterpfeifen verbennen durften, schaute man in das ein oder andere traurige Gesicht. Allzu verständlich, denn nun waren zwei Wochen voller Abenteuer und Erlebnisse vorbei. Doch einen Trost gibt es: Nach dem Zeltlager muss man nur  50 Wochen abwarten, und schon geht der Spaß von neuem los.

Die KjG Rauenberg bedankt sich bei allen Teilnehmern, beim TTM und helfenden Händen, die jedes Jahr helfen, das Zeltlager auf die Beine zu stellen. 

Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr!